Auch heuer mussten sich alle Atemschutzgeräteträger wieder einem körperlichen Eignungstest unterziehen.
 

Der sogenannte "Finnentest" wird vom NÖ Landesfeuerwehrverband vorgegeben und wurde unter Einhaltung der aktuellen COVID Bestimmungen durchgeführt.

Koordiniert wurde der Finnentest durch den Sachbereichsleiter Atemschutz in enger Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrmedizinischen Dienst.

 

Folgende Stationen mussten dabei bewältigt werden:

 

Station 1: 200 m gehen und davon 100 m mit 2 Kanistern mit jeweils 16,6 kg
Station 2: 90 Stufen hinauf und wieder runtersteigen
Station 3: Einen 47 kg schweren LKW Reifen mit einem 6 kg Hammer 3 m weit bewegen
Station 4: 3 Hindernisse müssen jeweils 3x bewältigt werden
Station 5: rollen eines C-Schlauches

 

Alternativ besteht auch noch die Möglichkeit die Tauglichkeit mittels Lauf- oder Fahrradtest durchzuführen. Auch diese Möglichkeit nutzten einige Kameraden.